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Fotogallerie von Positano in Italien

Positano und seine Farben

Die farbenpr�chtigen Geb�ude von Positano scheinen nahezu geklammert an die steilen Felsen. In der Hoffnung, viel zu fischen, fahren die Fischerboote bei D�mmerung aufs Meer, beleuchtet von ihren gro�en Laternen. Was das Nachtleben anbelangt, ist Positano einzigartig und man sollte es auf keinen Fall vers�umen, den frischen Fisch in einem der vielen Restaurants am Strand zu kosten. Von hier aus erreicht man bequem die Bundesstra�e 163, die nach Sorrent, Amalfi, Ravello, Vietri und Salerno f�hrt.

Nächtliche Ansicht Positanos

Das Nachtleben Positanos ist eine der sch�nsten Erlebnisse, f�r alle diejenigen, die sich in diesem kleinen, aber feinen Ort aufhalten, ganz besonders in einer lauen Vollmondnacht. Das Zentrum ist Fu�g�ngerzone. Positano ist seit jeher als einer der bekanntesten und sch�nsten Pl�tze der amalfitanischen K�ste bekannt und ist vor allem bei den K�nstlern aus der ganzen Welt sehr beliebt. Viele Maler kommen hier her, um einige Tage Urlaub zu machen und die herrliche Gegend zu malen und dann geschieht es, dass sie f�r immer hier bleiben.

Charakteristisches Panorama von Positano

Mit seinen lieblich kunstvoll verzierten H�usern, die sich entlang der H�gel in Richtung Meer reihen, ist Positano ist einer der sch�nsten und bekanntesten Orte der K�ste Amalfi. Zahlreich waren die K�nstler, die kamen um Positano zu besichtigen; Der Schriftsteller John Steinbeck schrieb: �Positano l�sst einen tiefen Eindruck bei all denjenigen, die es besucht haben. W�hrend man dort ist, scheint es einem, einen wahren Traum zu leben; Sobald man es wieder verlassen hat, versp�rt man tiefe Nostalgie�.

Nächtlicher Blick auf Positano mit seinen charakteristischen Häusern

K�ste, Strand und H�user, die an die Berge geklammert zu sein scheinen; Das kleine Positano besitzt eine aufregende Vergangenheit. Als Teil der Republik Amalfi, spielte es in der ersten Schriftsammlung der Matrosengesetze eine fundamentale Rolle. Und was kann man heute heutzutage in Positano unternehmen? Nichts - Aber auf eine fantastischen Art und Weise. Die Menschen kommen wegen des Meeres, die wenigen �briggebliebenen Bewohner in ihren enormen Villen anzutreffen, Abende in den Night-Clubs zu verbringen, unter der Sonne zu plaudern oder einfach nur um in den charakteristischen Gassen spazieren zu gehen. Eine wundersch�ne Oase des Friedens, wo es keine Motorr�der gibt und das Leben noch in einem anderen Rhythmus verl�uft.

Eine der Strassen von Positano

Es sind das soziale Leben, seine Farben, sein ewig blauer Himmel und seinen kunstvollen H�user, die Positano ohne Zweifel zum sch�nsten Ort der Amalfik�ste machen. Der Schriftsteller John Steinbeck schrieb: �Wenn man sich in einem so schoenen Ort wie Positano wiederfindet, ist die erste instinktive Reaktion, niemanden von seiner Existent wissen zu lassen�.

Künstlerische Ansicht von Positano

Zu den architektonischen Bauwerken von Positano z�hlen drei aeussere T�rme, die zum Schutz errichtet wurden und f�nf innere T�rme mit grossem historischen Interesse. Nennenswert sich auch die Kirche von Santa Maria Assunta und die wundersch�ne r�mische Villa. Positano verf�gt �ber zahlreiche G�rten und kann alles summiert als der interessanteste Ort f�r alle Besucher der amalfitanischen K�ste betrachtet werden.

Ãœberblick von Positano

Die Sch�nheit der amalfitanische K�ste kennt keines gleichen. Positano, Amalfi und Ravello teilen sich die Geschichte ihres Meeres. Eine positanische Legende sagt, dass sich ein Piratenschiff, welches zuvor wertvolle Gemaelder der Madonna gestohlen hatte, einst in einer Nacht pl�tzlich unerwartet inmitten eines heftigen Unwetters am Rand der K�ste befand. Zudem mussten die Seem�nner aus dem Wind eine Stimme hoeren, die laufend wiederholte: �Posa, posa� (Legen Sie es ab, legen Sie es ab). Die Piraten, die sich bewusst waren, ein Sakrileg begangen zu haben, wurden von ihrem schlechten Gewissen eingeholt und gaben schliesslich die gestohlenen Bilder an das Dorf zur�ck. Dieser Ausspruch �Posa, posa� gab dem Ort den Namen �Positano�.

Blick auf einen typischen Pfad Positanos

W�hrend man �ber die Pfade und Stufen Positanos spaziert, erh�lt man spektakul�re Aussichten, die sich an allen Ecken und Enden der Stadt offenbaren. Im XVI. und XVII. Jahrhundert brachten Handelsf�hren die Waren von Positano direkt zu den M�rkten der umliegenden Orte.

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