Das Theater konnte bis zu 5.000 Zuschauer aufnehmen. Einst im 2. Jahrhundert v. Chr. Erbaut, wurde das Theater zahlreiche Male rikonstruiert. Die ger�umigsten Sitzposten befanden sich im inneren Teil des Zuschauerraums. Diese Pl�tze mit besonders komfortablen Sitzen waren f�r wichtige Pers�nlichkeiten reserviert, wehrend die beiden Seitentrib�nen f�r Personen der Mittelschicht gedacht waren.
�Das Haus des Faun� umfasst einen ganzen H�userblock. Es erhielt seinen Namen durch den Fund einer kleinen Statue aus Bronze (eine tanzende Faun) im Vorhof des Hauses.
Der Brunnen in Form eines Nestes ist komplett mit raffinierten Mosaiken aus Glasmasse bedeckt. Im �Haus des grossen Brunnen� befinden sich einige Kopien von Bronzestatuen, die eine Putte mit einem Delfin und einem Fischer darstellen.
Einst war es eine alte Taverne. Die Anwesenheit von zahlreichen Gesch�ften, Kneipen und Gastst�tten l�sst uns annehmen, dass die Produktionen nicht nur f�r die eigenen Bedarf der Stadt, sondern auch f�r den Export bestimmt waren.
Der Bogen der Caligola liegt in der N�he des Forums (dem Hauptplatz der Stadt) auf der �Via di Mercurio�. Der r�mische Kaiser Caligola lebte vom 12. bis 41. Jh. n.Chr.: Wir wissen nicht so viel �ber ihn, weil die Texte von Tacitus �ber ihn in der Vergangenheit verloren wurden.
Ein Spaziergang bei Mondschein durch die Geschichte vor zweitausend Jahren. Die Ausgrabungen von Pompeji sind dank eines festen Beleuchtungssystems auch nach Sonnuntergang noch einen Besuch wert. Der am Abend zugaengliche Teil der Ausgrabungsstaette reicht vom Eingang der Porta Marina bis zum Forum.
